Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung mit entsprechenden Krankheitsbildern hat der Autor, Allgemeinmediziner und Klassischer Homöopath, immer wieder die Feststellung gemacht, dass die dauerhafte Heilung degenerativer Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates vorrangig mit Kaliumverbindungen zu erzielen ist. Hier einige Beispiele zur Behandlung von Rhizarthrosen.
Freilich ist die Hand auch anfällig für Verletzungen. Sie macht uns Therapeuten hinreichend Arbeit durch diverse Störungen ihrer Funktionen. So kann die Haut als Kontaktorgan rebellieren, die Sehnen können sich verhaken, die Gelenke schmerzen. Wir sehen Ekzeme am Handrücken, mehr noch am Handteller, einer wichtigen Kontaktfläche, finden Schnappfinger durch Schwellungen der Sehnen, erleben deren Vernarbun- gen im Sinne eines Morbus Dupuytren, erspüren Ent- zündungen oder ein Ganglion am Handgelenk mit sei- nen komplexen Knöchelchen. Häufig diagnostizieren wir entzündlich-rheumatische Veränderungen in den Grundgelenken vor allem des Zeige- und Mittelfin- gers und weit verbreitet: Fingerpolyarthropathien mit Heberden-Knoten besonders der Endgelenke – meist bei Frauen jenseits der Menopause. Bei nicht weni- gen Patienten schmerzt der Daumen im Grund- oder vor allem im Sattelgelenk, das diesem Glied so viel Freiraum verschafft und es so unentbehrlich macht. Ein Verlust des rechten Daumens wird immerhin mit 50 Prozent Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) gewichtet.
So ist die Rhizarthrose, die Arthrose des Daumensat- telgelenks, besonders häufig zu finden. Sie lässt sich, wenn nicht zu weit fortgeschritten, homöopathisch ohne großen Aufwand beheben. Hier einige Beispiele aus meiner Praxistätigkeit.
Sulphur, Natrium muriaticum, Phosphorus und Carci- nosinum waren Arzneien, die ich ihr zudachte. Der abblätternde Hautausschlag ihrer Handteller bestärkte mich in meiner Entscheidung für Natrium sulphuricum, das hierfür meist gebrauchte Mittel. Mit dieser Kom- bination aus zweien ihrer Hauptelemente, ergänzt durch Sepia im Klimakterium, alles jeweils in C200 und mehrfach wiederholt, fuhren wir über viele Jahre gut. Damit ließen sich die genannten Beschwerden zuverlässig unter Kontrolle bringen.
Im September 2019 beklagte Frau G. einen Schmerz im linken Daumensattelgelenk. Ich verordnete eine Gabe Kalium phosphoricum C50 000K. Nach vier Wochen war davon nicht mehr viel zu spüren, eine Gabe Nat- rium sulphuricum C50 000K wurde nachgereicht, und nach weiteren fünf Wochen war das Thema bereinigt.
Gerade im Bereich orthopädischer Leiden verhelfen mir die Kalium-Salze zu enorm positiven Ergebnissen, worüber ich in der Homöopathie-Zeitschrift schon einmal berichten durfte[3] . Ich ordne sie dem karzino- genen Miasma zu und sehe sie als Helfer bei chronisch erhöhtem Muskeltonus (Spezifika der wichtigsten Kali- Salze, siehe: Tabelle 1). Dieser resultiert aus Angst Salze, siehe: Tabelle 1). Dieser resultiert aus Angst und Anspannung des Patienten, die mit dem Arz- neimittelbild von Carcinosinum verknüpft sind[4]. Es gibt dazu eine Formal von György, die Julius Mezger[5] anführt, und die beschreibt, dass eine hohe Kalium- Konzentration im Serum den Muskeltonus erhöht. Im Sinne des Similia similibus bedeutet dies aber, dass potenziertes Kalium den Tonus senken muss. Dadurch werden die Gelenke und Sehnen von dauerhaftem Zug und Druck befreit, der gerade über Nacht, im Schlaf wirken dürfte, wenn wir uns nicht durch die Aktivitäten des Tages lockern.
Dieser Druck, so meine ich, ist es, der den passiv ernährten Knorpel degenerieren lässt und damit der Arthrosebildung Vorschub leistet. Die Sehnen ent- zünden sich und vernarben unter der anhaltenden Spannung. Diese zu senken, mag mit relaxierenden Medikamenten der Schulmedizin gelingen wie Tran- quillantien oder Kaliumkanal-Öffnern, z. B. Flupitrin (Katadolon®, gegenwärtig nicht mehr am Markt). Men- tal ist der Druck, wie alles Vegetative, schwer zu lösen, am ehesten noch mit Methoden der Tiefenentspannung wie Hypnotherapie. Wir Homöopathen haben es in der Hand, mit den verschiedenen Kalium-Salzen für dauerhafte Linderung zu sorgen.
Ein Blick ins Repertorium
Was empfiehlt uns das Repertorium im Falle einer
Rhizarthrose? Unter der Rubrik „Pain, thumbs, joints“
finden sich im Murphy[6] folgende Eintragungen: ambr.,
asaf., berb., dios., erig., kali-c., kali-i., kali-n., mang-m.,
nat-m., osm., petr., sul-ac., sulph., verat.. Entsprechend
meiner obigen Aussagen kommen für mich nur die
mineralischen Arzneien in Betracht, unter Berücksichti-
gung, dass es sich hier vornehmlich um ein chronisches
Leiden handelt, genauer, um die Manifestation einer
konstitutionellen Veranlagung bzw. Disposition. Inter-
essant sind hier vor allem Kalium carbonicum, Kalium
iodatum, Natrium muriaticum und Sulphur bzw. Sul-
phuricum acidum sowie deren salzartige Verbindungen
untereinander wie Natrium sulphuricum oder deren
Kombination mit anderen Mineralien wie Phosphorus,
z.B. Kalium phosphoricum.
Aus diesem Fundus bediente ich mich in den folgenden Fällen, bei denen mich aber erstaunlicherweise ganz andere Gründe zur Verordnung der in dieser Rubrik genannten Mineralien führten.
Im Laufe der folgenden dreieinhalb Jahre konnte ich sie, gemäß meiner oben angeführten Arbeitsweise, mit Kalium phosphoricum und Natrium phosphoricum zufriedenstellend stabilisieren, anfangs immer in C200, später auch in C50 000K. Dann folgte, mit Ausnahme zweier sporadischer Kontakte, eine längere Pause bis 2015. Zu diesem Zeitpunkt wurde bei ihr im Alter von 57 Jahren ein Mamma-Karzinom diagnostiziert.
Kalium iodatum: Ausstrahlende, neuralgische Schmer- zen (Ischialgie); Herzrhythmusstörungen, z.B. absolute Tachyarrhythmie („tumultuöse Herzaktion“); rascher Stoffwechsel mit Gewichtsabnahme; Drüsentumore (Schilddrüse, Brust, Hoden, Prostata, Lymphknoten) und Drüsenatrophie; scharfer Fließschnupfen; destruk- tive Impulse; 5.00 Uhr. Husten > im Freien, Husten > durch Trinken.
Kalium phosphoricum: Erschöpfung; Mutlosigkeit; Phosphor-Ängste; Blutungsneigung.
Kalium silicicum: Auffälligkeiten des Stützgewebes (Knochen, Zähne, Nägel) wie Skoliose, Glockenthorax, Kielbrust; Nagelflecken und andere Störungen des Nagelwachstums; Karies und Zahnwurzelentzündungen; Furunkulose; psychische Struktur von Silicea.
Kalium sulphuricum: „Chronische, reizbare Pulsatilla“; wandernde Krankheitserscheinungen (Schmerzen, Exantheme), langsames Umhergehen bessert; frische Luft bessert; Brustschwellung vor der Menstruation; weinerlich; 4.00 Uhr. Schuppende Hautausschläge. Bisher nicht gebraucht: Kalium chloratum, Kalium muriaticum, Kalium nitricum, nur im Akutfall: Kalium bichromicum
Mehr dazu unter www.ernst-trebin.de
Bei Frau D. traten viele Komplikationen in Folge der Tumorresektion auf: Die Wunden heilten schlecht, es kam immer wieder zu Eiterungen. Gegen die Wundhei- lungsstörungen verordnete ich Calendula C30, danach, der Lokalsymptomatik entsprechend, einem ausstrah- lenden Schmerz, Asterias rubens C30. Die Hauptbe- handlung aber führte ich mit Kalium phosphoricum C200, im Wechsel mit Carcinosium C200. Danach folgte Natrium sulphuricum, zunächst in C200, unter anderem wegen ihrer Ekzembereitschaft, die sich unter Nat-s. deutlich besserte.
Bei jeder Konsultation hinterfrage ich meine Mittelwahl und, sobald neue Symptome auftauchen, bin ich bereit, eine Verfeinerungen meiner salzartigen Kombinationen vorzunehmen. Tatsächlich ergab sich auch bei Frau D. nach etlichen Gaben der angeführten Arzneien (nach einigen Dosen in C200, später in C50 000K) Anlass dazu. So klagte sie ab April 2018 über Schmerzen im Bewegungsapparat, u.a. in Form einer Ischialgie, und schließlich über ein Narbenjucken, ein Hinweis auf Iodum. Beide Symptome führten zum Wechsel zu Kalium iodatum, das ich in dieser Zeit als eine ausneh- mend wichtige Arznei zu entdecken begann, vor allem bei Drüsenerkrankungen, insbesondere mit Tumorbil- dung, aber auch bei neuralgischen Schmerzzuständen.
Im November 2018 kam nun eine Rhizarthrose hinzu, die sie zeitweise sogar zum Tragen einer Daumenor- these veranlasste. Ich blieb bei Kalium iodatum, von dessen Nutzen ich mittlerweile auch hinsichtlich ihres Mamma-Karzinoms überzeugt war. Unter fortgesetzten Gaben kamen all die zuletzt aufgetretenen Symptome zur Ruhe. Bei der letzten Konsultation vor dieser Nie- derschrift war die Patientin nahezu beschwerdefrei und bei guter allgemeiner Verfassung. Blähungen und vorübergehende rechtsseitige Oberbauchbeschwer- den bereinigte ich zwischendurch mit Natrium sul- phuricum.
Ein Blick zurück auf die mineralischen Arzneien bei Daumengelenksschmerzen zeigt exakt diese Mittel auf, hier aber wurden sie aufgrund der allgemeinen Symptomatik und des Karzinoms gefunden.
Zwei Dinge verdeutlicht dieser Fall außerdem: Bei kontinuierlicher Behandlung eines Patienten klärt sich schrittweise die Symptomatik, die anfangs, vor allem bei schweren Pathologien, noch sehr undurchsichtig sein kann, und führt so zunehmend zu klareren Indi- kationen für die Mittelwahl. Und zweitens: Krebs und Gelenkerkrankungen stehen nahe beieinander.
„Rheuma ist eine Präkanzerose“, blieb mir aus meiner eigenen Ausbildung zum Homöopathen im Gedächt- nis. Ich möchte aber lieber allgemein von Arthropa- thien sprechen, degenerativer wie entzündlicher Art. Meine Erfahrung bestätigt dieses Postulat insofern, als in der Behandlung dieses Problemfeldes für mich die Kali-Salze höchste Priorität haben, die ich ohnehin dem karzinogenen Miasma zuordne. Dementspre- chend erweist sich auch die Nosode Carcinosinum als hilfreich, wenn die Wirkung eines Kalium-Salzes nicht ausreicht. Als besonders bedeutsam werte ich die Beobachtung, dass – soweit beurteilbar – erfolg- reich behandelte Tumorpatienten eine meist länger dauernde Phase von Gelenkschmerzen durchlaufen im Sinne der Hering ́schen Regel: von innen nach außen und in der umgekehrten Reihenfolge der Entstehung. Ergänzend sei angemerkt: auch von der Schwere und Bedrohlichkeit der Pathologie hin zu quoad vitam unbedeutenden, wenngleich lästigen Beschwerden. Der zuletzt geschilderte Fall kann als Beleg für diese These gelten.
Auch unter schulmedizinischer Therapie sieht man die- ses Phänomen. So ist es wohl kein Zufall, dass die Aro- matasehemmer, welche Rezidiven z.B. beim Brustkrebs vorbeugen sollen, typischerweise Gelenksbeschwerden als „Nebenwirkungen“ verursachen.
Im Wissen um diese Zusammenhänge fällt es leichter, die betroffenen Patienten (und sich selbst) zu moti- vieren, einige Monate durchzustehen, bis auch diese Symptomatik überwunden ist als Ausdruck zunehmen- der Entfernung von der Krebsgefahr. Beispielhaft folgen hier drei Fälle von Gelenk- und Sehnenschmerzen, die im Laufe einer Tumortherapie bzw. -nachsorge aufgetreten sind. Ich bitte vorab um Verständnis, dass die schon angesprochene Arznei Kalium iodatum so oft Erwähnung findet, ein altbekanntes Antisyphiliti- kum, durch das meine homöopathische Arbeit viele bahnbrechende Impulse erfahren hat. In der Regel ist aber die Indikation dafür nicht einfach zu finden, sie steht bei einer Computer-Repertorisation ganz sicher am hinteren Ende. Nur wer um das Arzneimittelbild weiß, stößt auf diese Arznei, die mir mittlerweile als der alleinige, langfristig sinnvolle Vertreter der Jodsalze gilt.
Patient, Seminom, Prostata-Karzinom und
Schnappfinger
Herr N. S., heute knapp 60 Jahre, kam vor 22 Jahren
wegen eines chronischen Tubenkatarrhs erstmals in
meine Praxis. Damals gab es genügend Hinweise auf
Phosphor, womit die Therapie auch einigermaßen
befriedigend geführt werden konnte. Nach einiger Zeit
entwickelte er quasi über Nacht eine Hodenschwellung,
die als Seminom[7] diagnostiziert wurde und zur Entfer-
nung des betroffenen Hodens führte. Später kam noch
ein Prostata-Karzinom hinzu, wobei die regelmäßigen
Nachuntersuchungen einen stetigen Wiederanstieg des
Prostataspezifischen Antigens (PSA) erkennen ließen.
Meine ärztlichen Bemühungen konnten, wie die gra-
phische Auswertung durch den Patienten zeigte[8] , die
Progression, die den Verdacht auf ein Rezidiv nährte,
zunächst auf einem gewissen Plateau halten, bis es
zu einem offenbar exponentiellen Anstieg des PSA
kam. Nun kam ich endlich darauf, angesichts seiner
Drüsen-Tumoren Kalium iodatum im Wechsel mit
Carcinosinum einzusetzen. Unter dieser Verordnung
stockte der Anstieg und der Wert ließ sich wieder
auf einem Plateau halten, und dies nun seit Jahren.
Ob hinter der Entwicklung ein zu vermutendes Kar-
zinom-Rezidiv steht oder doch nur eine Regeneration
gesunder Prostata-Restzellen, konnte auch durch eine
PET-Untersuchung nicht geklärt werden (Positronen-
Emissions-Tomographie).
Trotz diverser intermittierender Krisen erfreut sich der Patient bis heute bester Gesundheit. Der Grund, warum ich seinen Fall hier anführe, ist, dass er im Laufe der Jahre unter der zuletzt gefahrenen Regie einen Schnappfinger entwickelte. Zwischenzeitlich vom Handchirurgen mit Cortison-Injektionen in die Sehnenscheide versorgt, konnte dieses Beschwerdebild unter fortgesetzten Gaben Kalium iodatum ausgeheilt werden. Die zweite Linie meiner dualen Therapie in seinem Falle, also der Wechsel von Kalium- und Natrium-Salzen, ist übrigens Natrium phosphoricum, womit zu demonstrieren ist, dass die ursprünglichen Phosphor-Gaben zwar durchaus ihre Berechtigung hatten, aber viel zu einfältig waren und seine Konstitu- tion bzw. Krankheitsdisposition weit subtilerer Ansätze bedurfte, um seine Gesundheit wieder herzustellen.
Und schließlich wollte ich damit aufzeigen, dass auch in seinem Falle der Weg fort vom Krebs über eine Phase von Störungen im Bereich des Bewegungsap- parates war.
Patientin, Lymphome und Gelenkschmerzen
Frau C. K., mittlerweile fast 50, wurde mir anvertraut,
nachdem drei Jahre zuvor große retroperitoneale Lym-
phome entdeckt und per Chemotherapie behandelt
wurden. Seither war es meine Aufgabe, sie gesundheit-
lich zu stabilisieren und Rezidiven vorzubeugen. Die
Entscheidung für Kalium iodatum ging mir nun, nach
einigen positiven Erfahrungen, leicht von der Hand. Die
Patientin fühlte sich damit zunehmend wohler. Auch
die Nachuntersuchungen verliefen fortan unauffällig,
lediglich die Gelenke schmerzten sie über lange Zeit
erheblich. Diese Beschwerden, aber auch ein für Kali-
Salze typisches Druckgefühl des Brustkorbs, verloren
sich während der inzwischen zwei Jahre dauernden
Behandlung mit Kali-i., zunächst in C200, später in
C50 000K.
Patientin, Uterus-Karzinom und diverse Gelenkbe-
schwerden
Frau M. B., derzeit 64 Jahre, bei mir in Therapie nach
Hysterektomie aufgrund eines Uterus-Karzinoms. Nach
etlichen Jahren unter meiner Behandlung mit unter-
schiedlichen Arzneien, die, wenngleich nur als Simile,
dennoch ein Vorankommen erlaubten, haben sich
etliche orthopädische Probleme aufgelöst, von der
Fingerpolyarthropathie über eine Lumboischialgie,
eine Großzehengrundgelenksarthrose und Kniebe-
schwerden. Zuletzt kam ich auch in ihrem Fall bei
Kalium iodatum an. Damit haben sich die Gelenke
alle beruhigt, nur die Haut meldete sich mit nicht
geringem Juckreiz. Natrium sulphuricum im Wechsel
mit Psorinum halfen prompt. Hat nicht jüngst einer der
leidenschaftlichen Miasmen-Skeptiker die Hering ́sche
Regel als überholt bezeichnet?
[1] Sämtliche hier angebenen Artikel des Autors finden sich auf dessen
Webseite: www.ernst-trebin.de
[2] Trebin, E.: Kann dieser Weg noch richtig sein? Spekulationen über den
Umgang mit kombinierten Arzneien.
[3] Trebin, E.: Chronische Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates.
In: Homöopathie Zeitschrift II/2017. S. 42-50
[4] Trebin, E.: Carcinosinum und die Kalium-Salze. In: Homöopathie aktuell
4/2010
[5] Mezger, J.: Gesichtete Homöopathische Arzneimittellehre. Haug-Verlag.
Heidelberg, 1995
[6] Murphy, R.: Homeopathic Medical Repertory, Second edition. Dunrango,
Colorado, USA: Hahnemann Academy of North America, 1996
[7] Bei einem Seminom (lat. semen = Samen) handelt es sich um einen bös-
artigen Keimzelltumor des Hodens, der seinen Ursprung in der Entartung
von Spermatogonien (Keimgewebe) hat.
[8] Trebin E.: Konstitution und Prägung. Vortrag auf dem ICE 16
• Mezger, J.: Gesichtete Homöopathische Arzneimittel-
lehre. Haug-Verlag. Heidelberg, 1995
• Murphy, R.: Homeopathic Medical Repertory,
Second edition. Dunrango, Colorado, USA: Hahne-
mann Academy of North America; 1996
• Trebin, E.: Carcinosinum und die Kalium-Salze.
Homöopathie aktuell 4/2010
• Trebin, E.: Chronische Schmerzen im Bereich des
Bewegungsapparates. Homöopathie-Zeitschrift II
2017. S. 42-50
• Trebin, E.: Kann dieser Weg noch richtig sein? –
Spekulationen über den Umgang mit kombinierten
Arzneien
• Trebin E.: Konstitution und Prägung. Vortrag auf
dem ICE 16.