Dr. Ernst Trebin

Allgemeinmedizin - Homöopathie

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Verschiedene Autoaggressionskrankheiten in einer Familie
- Wie uns die Arbeit mit Miasmen helfen kann -

Vorwort

Von Unterdrückung durch Homöopathie zu sprechen ist eine Definition, die mir nicht gut gefällt. Allopathie kann unterdrücken, das wissen wir aus dem gängigen Bild des Ekzematikers, der nach Anwendung wirkungsvoller Salben sein Asthma entwickelt. Homöopathie kann aber dasselbe erzeugen, etwa nachdem durch Gaben von Sulfur ein Ekzem getilgt wurde.

Wie kann das gehen, wenn lediglich durch Anregung der Selbstheilungskräfte nun eine bedrohliche Erkrankung hervorgerufen wird? Sulfur hätte in einem solchen Fall nur die Psora beschwichtigt, nicht aber den Kranken von einer tieferen miasmatischen Belastung erlöst, die in diesem Fall vielleicht sykotischer Natur wäre. Homöopathie, bei korrekter therapeutischer Anwendung, erzeugt aber keine Krankheiten, holt sie wohl aber zutage, wenn die zunächst gegebenen Arzneien den – oftmals verborgenen – Anlagen nicht gerecht werden. Das ist keine Unterdrückung, wohl aber eine Provokation, und sie kann manchmal einen erschreckenden Lauf nehmen. Daher ist es wichtig, von vorneherein die tieferen Schichten – im Sinne einer Miasmenleiter – zu berücksichtigen oder deren Erscheinen beizeiten wahrzunehmen, um die Strategie zu ändern, bevor es zu Katastrophen kommt. Tröstlich ist nur, dass diese tieferen Leiden früher oder später ohnehin auftauchen würden, denn sie gehören zur Anlage des Patienten. Hahnemann schließlich hat diese Provokation bewusst eingesetzt, indem er den Schwefel regelmäßig gab, wenn der Patient keine verwertbaren Zeichen aufwies. Und vielleicht macht die Schulmedizin auch nichts anderes als wir, die wir Sulfur geben, indem sie mit Salben nur die Psora beruhigt.

Neurodermitis ist aus diesem Grund keineswegs immer so leicht zu behandeln, wie wir geneigt sind zu glauben, den oftmals ist sie nur die Spitze des Eisbergs. Und das kleine Kind trägt in Wirklichkeit noch ganz andere Leiden in sich, die noch gar keine Gelegenheit hatten, sich zu entfalten. Wir wundern uns nur, dass die Ausheilung des Ekzems so viel Zeit in Anspruch nimmt und dass auf diesem Weg so manches Beschwerdebild sich zu Wort meldet, bis wir endlich am Ziel sind. Für Warzen gilt womöglich das Gleiche.

Am Beispiel einer Familie, deren Krankheits- und Heilungsverlauf mir in mancher Hinsicht die Augen geöffnet hat, will ich meine Erfahrungen und Ansichten widergeben:

Familiendrama

Frau S. kam im Jahr 2000 in meine Behandlung. Sie war damals 51Jahre alt und hatte bereits eine Hüftgelenksprothese rechts, schon mit 44 Jahren eingesetzt wegen fortgeschrittener Coxarthrose. Sie wies ferner beidseits Zeichen einer Gonarthrose auf und litt auch an einer Rhizarthrose, also einer Degeneration der Daumensattelgelenke, rechts wie links. Sie war medikamentös bereits eingestellt wegen eines Hypertonus, hatte auch eine Varizen-Operation beider Beine hinter sich. Das linke Bein zeigte schon einmal ein variköses Ulcus auf. Ihre Kinder bekam sie per Sectio wegen mangelndem Descensus im Geburtsverlauf; bei den Sectiones wurden kleinere Myome entfernt. Schließlich hatte sie auch noch eine Cholezystektomie aufzuweisen wegen entzündeter Steingallenblase.

Sie ist kräftig gebaut, und das schon seit Kindheit. In der Schulzeit litt sie unter einer extremen Ekzembildung vor allem der Hände und der Beine, stark juckend, nässend, schlimmer in der kalten Jahreszeit. Sie beschrieb sich als warmblütig mit Neigung zu leichter Kleidung und zum Barfußgehen. Sonne verträgt sie, sagte sie, gegen Gerüche sei sie sehr empfindlich, ebenso gegen fette Speisen, auf Milch müsse sie sofort erbrechen. Wunden bluten stark, frische Luft bevorzuge sie, See- und Gebirgsklima bekommen ihr sehr gut.

Das Ziel war, der auffallenden Neigung zu degenerativen Gelenkserkrankungen entgegen zu treten. Gelenkt von der anamnestisch bekannten, zum Behandlungsbeginn aber ruhenden, deutlichen Ekzembereitschaft begann ich die Kur mit Sulfur in aufsteigenden LM-Potenzen. Unter LM-Gaben (LM6 bis LM18 der Firma Arcana) verstärkten sich zunächst die Gelenksbeschwerden, meldeten sich die Schulter- aber auch die Ellenbogengelenke. Auch die Daumenschmerzen nahmen zu, es trat ein Nasenkatarrh auf (der sich auffallend im Gebirgsklima besserte) und es wurde die Haut nun unruhig. An verschiedenen Stellen kehrte das Ekzem zurück. Mit der Fortsetzung der Behandlung mit Einzelgaben von Sulfur C200 und Sulfur XM verschwand das Ekzem wieder, letztlich blieben aber die Gelenksbeschwerden, ebenso wie der Hypertonus, im Wesentlichen unverändert. Nun begann eine erneute Suche, die aber zunächst nicht weiter führte.

Anfang 2004 fiel eine Zahnwurzelzyste auf und führte mich zur Verordnung von Syphilinum C200, wonach tatsächlich auch eine deutliche Besserung der Gelenksbeschwerden eintrat. Jetzt sah ich endlich, dass den destruktiven Gelenksveränderungen das syphilitische Miasma zugrunde lag, und wählte für den weiteren Fortgang die Goldverbindung das Schwefels, nämlich Aurum sulfuratum. Es war dies ohnehin die Zeit, wo ich den Stellenwert der Syphilinie besser zu begreifen begann und vor allem den Nutzen der verschiedenen Goldsalze kennenlernte [11].

Tragischerweise verschärften sich die gesundheitlichen Störungen ihrer beiden Kinder im gleichen Jahr so heftig, dass nun wirklich der syphilitische Familiengeist schlagartig zutage trat. Die Tocher, damals 16 Jahre alt, stand auch schon seit drei Jahren in meiner Behandlung wegen chronischer Kopfschmerzen und dem Konstitutionsmerkmal wiederkehrenden Nasenblutens. Deren Beschwerden ließen sich mit Natrium phosphoricum weitgehend, jedoch nicht vollständig und zuverlässig bereinigen. Und nun, gleichfalls zu Beginn des Jahres 2004, meldete sich bei ihr eine auffallende Diarrhoe-Neigung, die schließlich auch mit Schleim- und Blutabgang einher ging und sich als Morbus Crohn manifestierte. Unter dem Eindruck meiner neueren Erkenntnisse sowohl in meiner Entwicklung als Homöopath als auch in Bezug auf die miasmatische Belastung dieser Familie setzte ich als Arzneien ein Syphilinum, Mercurius solubilis, Mercurius sulfuricus und Aurum sulfuratum. Damit war ich aber nicht sehr erfolgreich, weshalb das Mädchen für die nächsten Jahre ausschließlich der schulmedizinischen Behandlung unterzogen wurde. Mercurius phosphoricus hatte ich noch nicht entdeckt, denke aber aus heutiger Sicht, dass es die angezeigte Arznei sein könnte.

Eine autoaggressive Erkrankung

Und als ob die entzündliche Darmerkrankung der Tochter nicht Übel genug wäre, traf es auch deren Bruder heftig. Im Jahr 2004 12 Jahre alt, war er vorher auch schon vier Jahre in meiner Behandlung gewesen wegen schulischer Konzentrationsprobleme. Er tat sich schon immer schwer mit dem Bewältigen von schulischem Lernstoff und brauchte lange Zeit für seine Hausaufgaben. In der Schule war er stets verträumt. Trotz eines Lerntrainings blieben seine Leistungen sehr schwach. Er war auch schnell erschöpft, wohingegen er in meiner Praxis durch eine starke motorische Unruhe auffiel. Meines Erachtens lag ein ADHS-Syndrom vor. Er war sehr übergewichtig (ein Phänomen der ganzen Familie), hatte eine Phimosen-Operation sowie eine Adenotomie der Gaumenmandeln hinter sich. Seine sprachliche Entwicklung war etwas verzögert, das Zahnen zeitig und unkompliziert. Auch er neigte, wie seine Mutter, zu Ekzemen (hinter den Ohren, in den Kniekehlen), hatte Milchschorf, litt unter Juckreiz und war als Kleinkind aufgekratzt. Von vegetativer Seite fiel sein starkes Schwitzen auf, tagsüber wie nachts, am Kopf wie am Körper. Er wurde als warmblütig beschrieben. Ein starkes Verlangen nach Eiern in allen Zubereitungsarten wurde mir mitgeteilt ebenso wie eine Abneigung gegen Fett am Fleisch; das Süßverlangen war deutlich. Er war übergewichtig, zeigte X-Beine und Plattfüße sowie Ekzemerscheinungen am Bauch.

Zunächst behandelte ich ihn mit Calcium carbonicum, wechselte aber später zu Calcium sulfuricum, womit ich aber ebenfalls nur begrenzt weiter kam. Als sich schließlich im Jahr 2001 mit einer Dornwarze sykotische Elemente manifestierten, entschied ich mich dafür, die Behandlung mit Natrium sulfuricum im Wechsel mit Medorrhinum fortzusetzen, konnte auch damit gewisse Ängste und eine leichte Depressionsneigung beschwichtigen. Letztlich blieb die Behandlung unbefriedigend, und schließlich kam es fast zeitgleich mit der Manifestation des Morbus Crohn bei seiner Schwester bei ihm spontan zu einer schweren autoimmunhämolytischen Anämie mit einem Absinken des Hämoglobin auf ca. 5,0 g/dl.

Ich begriff nun auch hier das Zutagetreten einer destruktiven syphilitischen Miasmatik und gab ihm Mercurius solubilis C200 im Wechsel mit Syphilinum C200. Die Begründung für Mercurius war folgende: Die motorische Unruhe, das starke Schwitzen, der syphilitische Hintergrund und die Aussage im Boericke [2], Mercurius "zersetzt das Blut und ruft starke Anämie hervor". Binnen zwei Monaten trat dennoch ein Rezidiv ein, das Hb sank ab bis etwa 3,0 g/dl, und er erhielt Bluttranfusionen. Für die nächste Zeit wurde ihm eine Cortison-Therapie verordnet und ich wechselte nun, im Herbst 2004, zur Verordnung von Mercurius sulfuricus in Einzelgaben von C200. Der Grund, nun diese salzartige Kombination einzusetzen, lag im Wiederauftreten von Ekzemen, die sich mittlerweile herausgebildet hatten am Hinterkopf und hinter den Ohren, was mir offenbarte, dass auch bei ihm eine deutliche Sulfur-Komponente gegeben war.

Von da an blieb der Junge stabil, die autoimmunhämolytische Anämie trat nicht mehr auf, das Ekzem bildete sich über drei Jahre langsam zurück mit Rezidiven, welche durch weitere Gaben von Mercurius sulfuricus C200, später in C50.000K, jeweils abgefangen werden konnten. Seine schulischen Leistungen stabilisierten sich, er schloss die Hauptschule mit Qualifikation ab und ist mittlerweile in eine Lehre eingetreten.

Zur Repertorisation (S. Tabelle) sei angemerkt, dass es sich mir als nützlich erwiesen hat, in chronischen Fällen Pulsatilla-Symptome dem Sulfur zuzuschreiben [9] - siehe Symptom 6: "Verlangen nach Eiern" - und ferner, dass zwar Mercurius solubilis und Sulfur gut vertreten sind und zusammen mit Pulsatilla tatsächlich alle Symptome abdecken, erwartungsgemäß aber Mercurius sulfuricus kein einziges Mal aufgeführt ist.

Rückblick

In dieser Familie liegt eine ausgeprägte syphilitischer Miasmatik vor, die mir erst relativ spät bewusst wurde, da auch die Familienanamnese nicht sehr ergiebig war: Von frühem Herztod des Großvaters und von Arthrosen der Großmutter erfuhr ich da. Meine homöopathischen Therapieansätze waren aber zunächst zu vordergründig. Sie beschwichtigten zwar die oberflächliche Symptomatik wie Ekzem und Nasenbluten, begünstigten aber sicher das Hervorbrechen des syphilitischen Ungeheuers, wie es sich vor allem bei der Tochter mit Morbus Crohn und beim Sohn mit autoimmunhämolytischer Anämie zeigte sowie bei der Mutter schon lange in Gestalt der Gelenksdestruktionen vorhanden war. Erst die Beantwortung dieser Veranlagung mit Schwermetall-Kombinationen konnte eine Stabilisierung des Jungen erreichen (dessen Cortison-Medikation längst abgesetzt wurde) und kam auch der Mutter zugute, deren Gelenksproblematik mit Goldsalzen weitgehend ihren Frieden fand.

Um diese Ergebnisse zu erreichen, habe ich lediglich den konstitutionell angezeigten Arzneien, also im Fall von Mutter und Sohn dem Sulfur, eine Schwermetallkomponente zugefügt. Aurum, Mercurius und Arsenicum album scheinen mir - neben der Nosode Syphilinum und den Halogenen - die bedeutsamsten Arzneien zur Beschwichtigung des syphilitischen Miasmas zu sein, ergänzt durch alle anderen Metalle der homöopathischen Materia medica. Meine Beobachtungen zeigten mir aber, dass auch auf dem Gebiet des syphilitischen Miasmas die Salzbindungen weit effektiver sind als die reinen Ausgangssubstanzen [8].

Und meine noch junge These, dass es zum Auftreten schwerer Pathologien mehrerer Miasmen bedarf, womit die kombinierten Arzneien ihre Rechtfertigung fänden, verdichtet sich immer mehr zur Gewissheit. So decken hier die Schwermetalle Gold und Quecksilber die Syphilinie ab, während der Schwefel der Ebene der Psora gerecht wird.

Beide Kombinationen stammen aus altem Vermächtnis: Kent hat Aurum sulfuratum vorgestellt [5] und FT Allen, Jahr und Lippe [3] haben mit Mercurius sulfuricus gearbeitet. Ihre eigentlichen Arzneimittelbilder sind aber eher dürftig [10] und sie zu finden geschieht vornehmlich auf dem Weg des Zusammenfügens ihrer Einzelcharakteristika vor dem Hintergrund miasmatischer Überlegungen - in beiden Fällen nun schon seit Jahren verordnet und mit nachhaltigem Erfolg gesegnet.

Bamberg, im Juli 2009

Literaturverzeichnis


[1] Barthel H: Synthetisches Repertorium. Heidelberg: Haug; 1973. [2] Boericke W: Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen. Leer: Grundlagen und Praxis; 1995. [3] Clarke JH: Der neue Clarke, Enzyklopädie. Bielefeld: Dr. Grohmann; 1990. [4] Hauptmann H: Homöopathie in der kinderärztlichen Praxis. Heidelberg: Haug; 1991. [5] Kent JT: Neue Arzneimittelbilder der homöopathischen Materia Medica. Heidelberg: Haug; 1997. [6] Kent JT: Kents Repertorium. Heidelberg: Haug; 1986 [7] Murphy R: Homeopathic Medical Repertory. Durango, Colorado, USA: Donelley & Sons; 1996. [8] Trebin E: Miasmen und Minerale. ZKH 2003; 47: 80-89. [9] Trebin E: Pulsatilla und ihre Freunde. AHZ 2007; 252: 220-226. [10] Vermeulen F: Konkordanz der Materia medica. Haarlem: Emryss bv Publishers; 2000. [11] Wulfsberg T: Gold, Aurum-Salze in der Homöopathie. München-Jena: Urban & Fischer; 2001.

Zusammenfassung

Am Beispiel einer Familie mit Arthrosis deformans, Morbus Crohn und autoimmunhämolytischer Anämie werden Manifestationen des syphilitischen Miasmas aufgezeigt ebenso wie deren Provokation durch anfängliche Gaben zu oberflächlich wirkender Arzneien.

Stichworte

Syphilitisches Miasma, Arthrosis deformans, autoimmunhämolytische Anämie, Aurum sulfuratum, Mercurius sulfuricus.

Summary

By the example of a family with arthrosis deformans, Crohns disease and autoimmunhemolytic anemia manifestations of the syphilitic miasm are demonstrated as well as their evocation by the initial prescription of too superficial acting remedies.

Key words

Syphilitic miasm, arthrosis deformans, autoimmunhemolytic anemia, aurum sulfuratum, mercurius sulfuricus.

Anlage

Autoimmunhämolytische Anämie (PDF)

Erstveröffentlichung

Erschienen unter dem Titel Verschiedene Autoaggressionskrankheiten in einer Familie in der Allgemeinen Homöopathie Zeitschrift 6/2009 und hier veröffentlicht mir freundlicher Genehmigung des Haug-Verlags: http://www.medizinverlage.de/SID-879A7F31-E3841F01/zeitschriften/01757881.html

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