Dr. Ernst Trebin

Allgemeinmedizin - Homöopathie

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Impfschäden

In Memoriam Dr. med. Gerhard Buchwald (1920–2009)
Ernst Trebin

ZUSAMMENFASSUNG

Entgegen den Beteuerungen meinungsbildender Einrichtun- gen wie Robert Koch-Institut (RKI) oder Ständige Impfkom- mission (STIKO) begegnen dem Autor nicht wenige, oft massive, bleibende Schäden nach Impfungen. Einige dieser Fälle werden hier beschrieben, zusammen mit Hinweisen auf homöopathische Behandlungsmöglichkeiten.

Schlüsselwörter

Bleibende Impfschäden.

SUMMARY

In contrast to the statements of the vaccination propagating institutes the author is confrontated with a lot of severe cases of remaining damage after vaccination. Some of these are described here together with suggestions for a homeopathic treatment.

Keywords

Remaining damages after vaccination.

Vorwort Diese Arbeit kann leider nur wenig Erfolg der Homöopathie bei Impfschäden aufzeigen. Dennoch empfahl ich vor einiger Zeit den Herausgebern der AHZ, dieses Thema aufzugreifen, zum einen, um auf die zum Teil verheerenden Folgen hinzuweisen, zum anderen, um eine Diskussion und einen Erfahrungs- austausch in Gang zu bringen darüber, welche Mög- lichkeiten wir haben, um Hilfe zu gewähren. Wie sich wenigstens bei mir herausstellt, funktionieren einfache Lösungen nicht, obwohl unsere Repertorien bzw. Arz- neimittelbilder durchaus Antworten anbieten (siehe Tabelle mit Auszügen aus dem Repertorium von Murphy [6] ).

Verträglichkeit?

„Moderne Impfstoffe sind gut verträglich“, sagt das Robert-Koch-Institut (RKI), „und bleibende Nebenwir- kungen sehr selten“.

Das kann man nur behaupten, wenn man mit der phar- mazeutischen Industrie verbandelt ist, die Augen fest schließt oder sich lediglich auf die Gerichte beruft, denen es bekanntermaßen sehr schwer fällt, einen Impf- schaden anzuerkennen. Allein ein Blick in den Beipack- zettel eines Impfstoffs genügt, um sich eines Besseren zu belehren, und die Wirklichkeit hält grauenvolle Erkennt- nisse bereit.

Etwas sachlicher betrachtet beruht das Postulat einer extrem geringen Prävalenz von Impfschäden auch auf der mangelhaften statistischen Erfassung. Darauf ver- weist Frau Julia Bütikofer, eine sehr bewanderte Anwäl- tin, die sich auf solche Vorkommnisse spezialisiert hat, in ihrem lesenswerten Buch [2] .

Nun bin ich kein Spezialist für Impfschäden, habe mich auch nicht als erfolgreicher Behandler dieser Komplika- tionen profiliert, aber allein in meinem Umfeld begegnet mir so viel Arges, dass man die angegebenen Wahr- scheinlichkeiten für extrem untertrieben einschätzen mag. Jedenfalls wurde mir bisher eine ganze Reihe von Schadensfällen angetragen, weil man sich von der Homöopathie Hilfe erwartet.

Es sind nicht nur die krassen Schäden, die buchstäblich ein Leben zerstören, es ist auch eine hohe Dunkelziffer zu vermuten, weil man die Entwicklungsstörung eines Kindes oft nicht mit vorausgegangenen Impfungen in Zusammenhang bringt, u.a. weil man dies gar nicht erwartet – oder nicht wahrhaben möchte. Ich habe gute Gründe, eine Vielzahl von diskreteren Schäden zu vermuten, die sich etwa bei Kindern in einer verzögerten Sprachentwicklung oder in Verhaltensstörungen ausdrücken.

Influenzaimpfung

Ein von mir jahrelang betreuter Herr, jetzt 72 Jahre alt, konsultierte mich bisher in großen Abständen wegen Migräne und wegen eines Unterschenkel-Ekzems. Mit gelegentlichen Gaben von Kalium sulfuricum, anfangs in C200, später in LMK, war ihm gut zu helfen. Mitte Dezember 2015 sprach er mich an wegen eines akuten Lumbalsyndroms, und ich gab ihm eine weitere Dosis seiner Arznei; die Modalitäten sprachen dafür. Weil es aber nicht besser wurde, unterzog er sich einem MRT seiner Lendenwirbelsäule, was aber keine Erklärung für seine Schmerzen erbrachte. Ab Anfang Januar 2016 kam es dann zu einer aufsteigenden Lähmung der unteren Extremitäten, und er begab sich in stationäre Behand- lung. Als ich davon erfuhr, kam mir rasch der Verdacht auf ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS), und ich vermutete als dessen Ursache eine Impfung. Und tatsächlich war er Ende November 2015 von seinem Hausarzt gegen Influ- enza geimpft worden.

Tabelle

Neben der allgemeinen Rubrik über Impfreak- tionen sind die aufgeführten Unterrubriken wegweisend für die Mittelwahl [6] .

Unterrubrik Mittel
Asthma after vaccination ANT-T., carc., Sil., THUJ.
Convulsions SIL.
Diarrhea Sil., Thuj.
Imbecility thuj.
Influenza shots, ailments after carc., gels., thuj.
Legs, paralysis after Thuj.
Preventive, for side effects HYPER., LED., sil., sulf., Thuj., vario.
Sleeplessness carc., Thuj,
Speech, loss of thuj.
Swelling whole arm, red and inflamed SIL.
Kaum in der Klinik angekommen, galt auch die erste Frage des Pflegepersonals einer stattgehabten Impfung, woraus zu schließen war, dass neurologische Häuser nicht selten diese Folgen zu sehen bekommen. Zur gleichen Zeit verkündete unsere bayerische Gesundheitsministerin, dass nun die Grippezeit gekommen, es aber für das Imp- fen noch nicht zu spät sei. In meinem Zorn informierte ich den ärztlichen Kreisverband über diesen Verlauf – mit der Bitte, die Kollegen auf solche Komplikationen hinzuwei- sen. Diese sind im Beipackzettel jedes Influenzaimpfstoffs vermerkt, den aber, wie wir alle wissen, fast kein Impfling zu lesen bekommt. Dennoch zog der Impfstoffhersteller, von juristischer Seite auf die Möglichkeit einer Schadens- ersatzforderung angesprochen, den Beipackzettel als Argument heran, um jede Verantwortung von sich zu weisen. Es handelte sich um das Präparat Xanaflu® von Abbott, vertrieben von Mylan Healthcare.

Schließlich, nachdem auch der Kreisverband die Sache herabspielte, wandte ich mich mit einem Leserbrief an unsere Tageszeitung, worin ich den Fall schilderte und einen Warnhinweis aussprach. Dies erregte große Auf- merksamkeit – rief natürlich auch Beschwerden gegen mich aus der Kollegenschaft hervor – und bescherte mir einige Anrufe gleichfalls Betroffener, von Fällen, die bis zur Atemlähmung gingen und langer intensivmedizinischer Betreuung bedurften. Alle diese GBS-Erkrankungen heil- ten aber gottlob fast vollständig aus. Auch mein Patient kann nach monatelanger Klinik- und Rehabilitationsbe- handlung mittlerweile wieder laufen. Der Vollständigkeit halber sei angeführt, dass er neben anderen impfbeding- ten GBS-Erkrankungen dort auch solche Fälle antraf, die offenbar von der Influenza selbst ausgelöst wurden. Ande- rerseits wurde mir aber auch von Todesfällen in unmittel- barem Zusammenhang mit der Influenzaimpfung berichtet 1 . Und schließlich: Die beteiligten Ärzte haben diesen Fall als Impfkomplikation gemeldet, also war auch hier ein klares Einsehen in die Zusammenhänge gegeben.

Thuja Die Behandlung in der Klinik erfolgte mit hohen Kortison-Dosen sowie Plasmapherese und durch mich mit der Gabe von Thuja C200 (DHU), erst als Globuli verabreicht, später in Tropfen einer Lösung derselben Arznei in 30%igem Alkohol, ca. 3-mal pro Woche gege- ben, und dies über einen Zeitraum von etwa 2 Monaten („Legs, paralysis after vaccination: Thuj.“; „Guillain-Barré- Syndrom: carc., con., lach., thuj.“; „Ailments after influ- enza shots: carc., gels., thuj.“ [6] ).

Nach den Maßnahmen der Klinik und angesichts regelmäßig beobachteter Spontanheilungen würde ich den positiven Verlauf nicht unbedingt der Homöo- pathie zuschreiben. Ich gehe aber davon aus, dass ein konstitutionelles Merkmal des Patienten vorgegeben sein dürfte, damit es zu solchen Komplikationen kom- men kann (wobei unbeeindruckt davon die Impfung das auslösende Element sein muss, denn ohne sie wäre es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu die- sem Schaden gekommen).

Weitere konstitutionelle Betreuung Zwei Gründe fand ich dafür, die Behandlung mit einer weiteren konstitution- ellen Betreuung fortzusetzen: erstens ein Wiederaufflam- men von starkem Hautjucken und zweitens seine psychische Verfassung. Denn mich irritierte, dass er bei seinem ersten Besuch in meiner Praxis nach der Klinikent- lassung nicht wie wir alle sein Glück sah und Freude und Erleichterung über seine weitgehende Genesung bekun- dete, sondern nicht endete mit der Schilderung des erlitte- nen Leides. Ich wechselte nun zu Natrium sulfuricum, zunächst in C200, später in LMK (DHU, Remedia) – Rubrik: „Zurückkommen und Beharren auf vergangenen unange- nehmen Dingen: NAT-M.“ [6] , das ich in Hinblick auf das Hautjucken mit Sulfur zu Nat-s. kombinierte.

Mittlerweise ist der Juckreiz beseitigt, die Stimmung gut, aber die Beine sind noch etwas unsicher und rascher ermüdbar als vor der Lähmung. Das Versorgungsamt hat den Impfschaden anerkannt und zahlt ihm nun eine kleine monatliche Entschädigung. Die Häufungswahr- scheinlichkeit dieses Syndroms nach Grippeimpfung von 1 zu 1.000.000, die Frau Bütikofer zitiert, scheint mir also weit untertrieben angesichts eines so zahlrei- chen Vorkommens in meinem eigenen lokalen Umfeld.

Polymorbidität nach einer Grippeimpfung Eine andere schwere Schädigung nach Influenzaimpfung und ihre Bereinigung durch Homöopathie habe ich in der AHZ 6/2015 beschrieben: Polymorbidität nach einer Grippe- impfung [9] . Die wichtigsten Arzneien dabei waren Kalium jodatum zusammen mit Carcinosinum und Syphi- linum, ferner Natrium arsenicosum (in meinem Aufsatz schrieb ich noch von Natrium phosphoricum, musste mich aber mittlerweile korrigieren). Im Nachhinein fiel mir auf, dass mein GBS-Patient im ausgehenden Winter des Jahres zuvor eine flüchtige motorische Störung der linken Hand beklagt hatte. Dies war vermutlich schon eine erste Reaktion auf die vorausgegangene Grippe- impfung gewesen, von der ich aber nichts wusste – was ich wahrscheinlich auch nicht als Impffolge erkannt hätte.

Poliomyelitis

Kleines Mädchen

Frühe Zeichen erster Reaktionen nicht wahrzunehmen, kann sehr tückisch sein. Vor etwa 25 Jahren impfte ich ein kleines Mädchen gegen Poliomyelitis, damals noch als singuläre Schluckimpfung. 3 Wochen darauf erlitt sie einen Krampfanfall ohne weiteren erkennbaren Anlass, also auch ohne Fieber. Mir wurde bewusst, dass dieser Vorfall dem Polioimpfstoff zuzuschreiben war, und ich gab ihr eine Dosis Silicea C200 (DHU) gemäß der Rubrik im Murphy: „Convulsions after vacci- nation: Sil.“ [6] . Vermutlich trug das Kind Anteile der Silicea-Konstitution in sich, denn nach der Geburt hatte sie für eine Weile eine eitrige Augensekretion wegen einer Tränengangstenose gezeigt („stricture of lacrymal duct: SIL.“). Es kam nie wieder zu Krämpfen. Sie ent- wickelte sich völlig normal; die Impfung wurde nie wie- der aufgefrischt.

Kleiner Junge

Solche Zeichen hatte man bei einem kleinen Jungen einfach übergangen. Nach der ersten Polioschluckimp- fung im zarten Alter von 2 Monaten kam es mit einer Latenz von 4 Wochen zu einem Krampfanfall. „Zufall“, sagten die Ärzte. Nach der 2. Polioimpfung trat ein Krampfanfall schon nach 3 Wochen auf. „Zufall“, sagten die Ärzte wieder, die eine Impfreaktion nicht wahrhaben wollten. Nach der 3. Polioimpfung stellte sich ein Status epilepticus ein, der kein Ende mehr fand. Der Junge ist heute 16 Jahre alt, krampft mehrmals die Woche, weist den Entwicklungsstand eines 4-jährigen Kindes auf und hat stark autistische Züge.

Obwohl ich über viele Jahre alles gab, was sich mir anbot, selbstverständlich auch Silicea in allen Varianten, Thuja, Carcinosinum und reichlich andere Arzneien inklusive Impfstoffnosoden nach Tinus Smits [8] , konnte ich ihm nicht wirklich helfen. Lediglich die Anfälle sind heute selte- ner und leichter. Der Junge hat auch eine Neurodermitis, und das erscheint mir nicht untypisch für Kinder mit Bereit- schaft zu solchen Impffolgen; vielleicht erklärt sich das damit, dass Gehirn und Haut ontogenetisch demselben Keimblatt entstammen. Ich impfe zwar neben Tetanus und Diphtherie auch gegen Kinderlähmung, lieber aber erst, wenn die Kinder 11⁄2 oder sogar 3 Jahre alt sind, und schließe Kinder aus, die nicht ganz gesund sind, insbeson- dere solche mit Hauterkrankungen. Seither habe ich nie wieder Ärger mit der Polioimpfung gehabt.

Anderer Junge

Zeitgleich konsultierte man mich vorübergehend wegen eines anderen Jungen mit der nämlichen Geschichte. Seine Mutter hatte auf Anerkennung eines Impfschadens geklagt. Obwohl seine Krampfanfälle 3 Tage nach der ersten Verabreichung einer 6-fach-Impfung (Hexavac®) begannen, wollten weder die erstbehandelnde Klinik noch der Gutachter einen Zusammenhang mit der Imp- fung anerkennen. Der Richter folgte deren Urteil, u.a. mit Hinweis auf eine kleine morphologische Veränderung des Gehirns als zu vermutende Ursache des Leidens, im MRT erkennbar; über viele Jahre ging der Rechtstreit. (Auch hierzu äußert sich Frau Bütikofer mit dem juristischen Postulat, dass trotz vorbestehender Beeinträchtigung die Impfung den Auslöser gab und somit der Staat seiner zugesagten Fürsorgepflicht nachzukommen habe.)

Wie mir jüngst mitgeteilt wurde, ist der Impfschaden aller- dings nun anerkannt, und es gibt eine großzügige Unter- stützung. Dies ist aber auch nötig, denn der heute ebenfalls 16-jährige Junge, den ich nur kurz behandelt, überwiegend aber nur gutachterlich betreut habe, ist wegen seiner fortgeschrittenen Lähmung mittlerweile ein Pflegefall, mit dessen Tod man in Bälde rechnet. So gese- hen mag meine Arbeit im Vergleich mit dem vorgenannten Parallelfall doch nicht ganz so unfruchtbar gewesen sein.

Diphtherie, Tetanus, Polio, Hib und Pertussis

Impfkritiker Vor mehr als 20 Jahren gab es eine „Erste Impfkritiker-Konferenz“ in Augsburg, angeregt und ver- anstaltet von der Mutter eines Mädchens, das durch die Polioimpfung zu Schaden gekommen war. Dort überwog eine Stimmung vehementer Ablehnung aller Impfungen. Uwe Friedrich bekannte sich zu einer Basisimpfung, wie ich sie eben angedeutet habe: Diphtherie-Tetanus-Polio. Am Abend gab es ein gesellschaftliches Zusammensein mit Aussprachen – und Freibier! Als Friedrich dann auch noch einräumte, er würde auch andere Impfungen ver- abreichen, wenn die Eltern darauf bestünden, wurde er fast gelyncht.

Ich verhalte mich ähnlich tolerant, die Menschen stehen ja durch die öffentliche Impfpropaganda unter einem erheblichen Druck. Manchmal denke ich aber, die komp- lette Ablehnung hat vielleicht ihre Berechtigung.

Fall meiner Enkelin

In schwere Gewissensqual geriet ich nach einer Impfung meiner Enkelin. Ihre beiden Eltern sind Ärzte und wurden ausgebildet unter dem schulmedizinischen Dogma, dass Kinderkrankheiten böse und Impfungen gut seien. Also sollte sie Pentavac® erhalten, eine 5-fach-Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Hib und Pertussis. Eine 1. Dosis an ihrem damaligen Wohnort ging gut, begleitet von einer Dosis Thuja C200 zur Schadenspro- phylaxe, eine Maßnahme, die mir wirkungsvoll erscheint: keine Reaktion. 4 Wochen später waren Mutter und Kind bei uns zu Besuch, und ich sollte die 2. Injektion vor- nehmen. Thuja wirkt ja wohl noch, dachte ich mir, und gab diesmal keine Globuli.

Nun aber geschah in meinen Augen Entsetzliches: Das Kind entwickelte nicht nur Fieber bis 39° und ein Exanthem, es wurde vielmehr auch hochgradig unru- hig, schlief nicht mehr und begann seine Mutter zu beißen. Schockiert über diese Wesensveränderung, die mir einem postvakzinalen enzephalitischen Reizzu- stand glich, gab ich mir alle Mühe, den Zustand wieder auszubügeln. Sie erhielt von mir Belladonna C30, Nat- rium phosphoricum C200 (ihr Konstitutionsmittel), Thuja C200, Carcinosinum C200, Mezereum C200 („eruptions after vaccination: mez., sil., thuj.“) – alles DHU – und schließlich auch noch eine Pertussis-Vac- cine-Nosode C30 (Gudjons), alle 2 Tage eine neue Arznei.

Nach einer guten Woche war der Spuk vorüber, und meine liebe Enkelin hat sich seither zu einem vortreff- lichen Kind entwickelt, wenngleich sie manchmal etwas frech ist; aber das ist bestimmt kein Impfschaden. Die schlimme Reaktion führe ich auf die Pertussiskompo- nente zurück, die mir die übelste aller Impfungen zu sein scheint. Ihre eigene Mutter reagierte damals, vom Kinderarzt geimpft in einer Zeit, wo ich mir noch keine Gedanken über das Thema machte, mit stundenlangem Schreien am Abend, nachdem sie vormittags geimpft worden war 2 . Dies ist aber eine sehr häufig beobachtete Reaktion nach Pertussisvakzination und verweist doch unzweifelhaft darauf, dass im Gehirn ein krankhafter Vorgang ausgelöst wurde. Auch „hyporesponsible Zustände“ [7] gehören zu den Reaktionsmöglichkeiten und geben mir Anlass zu großen Bedenken.

Es stellt sich ja hier die Frage, ob nicht subtile Schäden, zunächst einmal nicht im Zusammenhang mit der Imp- fung wahrnehmbar, ganze Kindergenerationen beein- trächtigen. Harris L. Coulter hat sich damit beschäftigt: Er versuchte nachzuweisen, dass seit der Einführung der Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Impfung unter amerikani- schen Jugendlichen die Rate an Autismus und Gewalt- tätigkeit deutlich anstieg [3] . Man ist geneigt anzunehmen, dass manche Phänomene, die die Genera- tion unserer Kinder und Kindeskinder kennzeichnen, dadurch zu erklären sind: etwa die hohe Inzidenz von ADHS, vielleicht aber auch – du lieber Himmel! – das Auftauchen von Gewaltexzessen.

Hepatitis

Sehr bewegend ist auch die Geschichte eines Jungen von heute 19 Jahren, der gleichfalls zunächst bis zum Alter von 3 Jahren eine normale Entwicklung nahm, dann aber nach einer Reihe von Impfungen, zuletzt wegen Fernreisen der Familie gegen Hepatitis A und B, komplett verstummte. Sein Fall wurde, nicht zuletzt wegen guter Fachkenntnisse der Mutter und einem erfahrenen Gutachter, aber auch weil sein Wandel per Videoaufnahmen dokumentiert war, vor Gericht als Impfschaden anerkannt. Den Zusammen- hang mit Impfungen erkannte erst ein homöopathischer Kollege einige Monate nach dem Einbruch durch Abgleich mit seinem Impfbuch. Und auch hier hatte man einfach nicht zur Kenntnis genommen, dass der Knabe schon vor- her nach jeder Impfung für einige Zeit stotterte.

Homöopathische Behandlung „Loss of speech after vac- cination: thuj.” [6] . Mit Thuja C200 habe ich die Therapie begonnen und auch schon eine gewisse Stabilisierung seines Verhaltens erreicht. Aber mit Sicherheit ist in sol- chen Fällen ein langer Behandlungsweg anzusetzen. Ob er die Sprache wiedererlangen würde, wollte ich nicht versprechen, aber das Mindeste, was ich für erreichbar hielt, ist ein Abbau seiner autistischen Eigenheiten und die Fähigkeit, ein eigenständiges Leben führen zu kön- nen, ob mit oder ohne Sprache. Neben Thuja habe ich im weiteren Verlauf Medorrhinum, Mercurius chloratus natro- natus, Carcinosinum und Kalium phosphoricum eingesetzt (C200 DHU, Remedia).

Der Junge verstummte sowohl innerhalb wie auch außer- halb der Familie. Er besucht ein Gymnasium, hat eine ständige Begleitung und kommuniziert über Tablet-PC. Ich weiß nicht, wo die Blockade ihren Sitz hat. Als er sich aus meiner Sprechstunde verabschiedete, bewegte er die Lippen, und ich las davon das Wort „Ciao“ ab, lautlos allerdings: eine Stimmbandlähmung? Sein Verhalten zeigt aber auch eine hohe autistische Komponente, zugleich ein großes Angstpotenzial.

Weiterer Verlauf Obwohl während der bisherigen Behandlungsphase schon manches zurechtgerückt werden konnte, etwa ein Einnässen bereinigt und die schulische Konzentration deutlich stabilisiert wurde, hat die Familie mittlerweile die Behandlung durch mich abgebrochen; ich vermute, weil die Geduld nicht gereicht hat (die mir in Kenntnis der Langwierigkeit sol- cher Therapien nie ausgeht) oder weil man sich von einer anderen Herangehensweise mehr verspricht.

6-fach-Impfung

Ähnlichkeiten mit seinem Fall kamen mir in den Sinn – und gaben mir, wegen der Häufung massiver Impfschä- den in meinem Umfeld, auch den letzten Anstoß, diese Abhandlung zu schreiben –, als mich vor einiger Zeit der Anruf einer Mutter erreichte: Sie mache sich große Sor- gen um ihre 3. Tochter, nun 11⁄2 Jahre alt. Seit Dezember 2015 beobachte man eine Regression. Gelaufen und frei gesessen sei sie noch nie, sei auch immer ein auffallend braves Kind gewesen mit hohem Schlafbedürfnis. Aber immerhin konnte sie lebhaft durch die Wohnung robben (Videoaufnahmen belegen dies), sei aber nun kaum mehr in der Lage, sich zu bewegen. Auch wären ihre hohe Aufmerksamkeit und Beobachtungsfähigkeit wie verschwunden. Um sie zu erreichen, müsse man dicht vor sie treten und sie laut ansprechen. Sie hätte auch merkwürdige Schreiattacken gehabt und vorübergehend sich selbst gebissen. Während sie schon 2-Silben-Worte sprechen konnte, sei sie jetzt verstummt.

Thuja Nach all meinen Erfahrungen dachte ich gleich an eine Impffolge, und tatsächlich bestätigte mir die Mut- ter, dass diese Veränderungen nach der 3. 6-fach-Imp- fung (das heißt zusätzlich gegen Hepatitis B) im Dezember 2015, im Alter von knapp einem Jahr aufge- fallen seien. Auch der Kinderarzt vermute schon einen Impfschaden. Und auch hier sehe ich den Auslöser in der Pertussis-Komponente und habe die Behandlung noch ohne große Anamnese begonnen mit Thuja C200 DHU.

Rett-Syndrom Allerdings ergab nun eine Chromoso- menanalyse, dass bei dem Mädchen ein Rett-Syndrom vorliegt (www.rett-syndrom-deutschland.de). Dieses ist gekennzeichnet durch eine Regression zwischen dem 6. und dem 18. Lebensmonat, nach bis dahin annähernd normaler Entwicklung. Autistische Züge tauchen auf, und die sprachliche Entwicklung, schon leicht gehemmt, bleibt in einem frühen Stadium ste- cken. Die Motorik und das Schädelwachstum erfahren eine Verzögerung (Letzteres auch bei besagtem Mäd- chen beobachtet).

Anteil der Impfung?

Ich habe den Fall dennoch nicht aus meinem Aufsatz gestrichen: Zu sehr ähnelt die Regression jenen Verän- derungen, die bei anderen Impfschäden beobachtet werden, vor allem die autistischen Merkmale. Ferner ist nicht auszuschließen, ja eher anzunehmen, dass eben doch die Impfung einen entscheidenden Beitrag gelie- fert hat, zumal typischerweise die Behinderungen dieses Syndroms sich in genau dem Alter manifestieren, in dem die meisten Impfungen verabreicht werden. Und schließ- lich darf in all den anderen, hier geschilderten Fällen davon ausgegangen werden, dass die Impfung zwar den Entwicklungseinbruch ausgelöst hat, aber geneti- sche Voraussetzungen hierfür den Boden bereitet haben. Daher glaube ich auch nicht, dass mit Thuja alleine, in komplexeren Fällen, Heilung denkbar ist, son- dern weitere Arzneien wichtig sind.

Weiterer Verlauf Auch dieser Fall wurde mir entzogen, obwohl das Mädchen wieder ein Stück geistiger Präsenz und körperlicher Kraft zurückgewonnen, Beißen und Schielen nachgelassen hatten – nach weiteren Gaben von Natrium phosphoricum, Carcinosinum und Kalium sul- furicum, jeweils in C200 (DHU, Remedia). Wohl war auch hier der Mangel an Geduld ausschlaggebend. Schließlich braucht ja nicht nur die Therapie viel Zeit, auch die Mittelfindung ist in solchen Fällen kein Kinderspiel.

7-fach-Impfung

Vermutlich verhält es sich nicht so, dass die Impfungen Chromosomenänderungen auslösen, vielmehr ist die Existenz schon vorbestehender genetischer Faktoren anzunehmen, die zur pathologischen Impfreaktion prä- disponieren. Hierbei wären mehrere sogenannte Synd- rome zu nennen wie etwa auch das Dravet-Syndrom, eine Epilepsieform, die erstmals 1978 von einer französi- schen Ärztin beschrieben wurde (www.dravet.de).

Mit diesem Leiden wurde ein heute 9-jähriger Junge in Verbindung gebracht, über den im Oktober 2016 unsere lokale Tageszeitung berichtete, nachdem er im Alter von 5 Monaten kurz nach einer 7-fach-Impfung epileptische Anfälle bekam, sehr therapieresistent, mit der weiteren Folge einer Entwicklungsverzögerung (geistiger Stand eines 2-Jährigen) und Autismus. Auch diese Familie bemüht sich noch um juristische Aner- kennung eines Impfschadens, was im Jahr 2016 in einem anderen Fall von Dravet-Syndrom gelang (Bayer. Landessozialgericht München, April 2016: die Krankheit des Klägers sei rechtlich wesentlich auf die Impfung zurückzuführen.)

Auch hierbei ist auffallend, dass die Kinder nach anfangs unauffälligem Befinden ab etwa 6 Monaten einen Ein- bruch erleben, schwere epileptische Anfälle entfalten und in ihrer Entwicklung retardieren.

Schlussbetrachtung

Unsere Lehre von der Genetik ist ja gerade dabei, Veran- lagungen herauszufinden, die erklären können, wer auf bestimmte Arzneien reagiert und wer nicht. Ich bin sicher, dass man das auch schon hinsichtlich der Verträglichkeit von Impfstoffen unternimmt, und darin liegt ja auch ein versöhnlicher Gedanke, nämlich dass man im Besitz die- ses Wissens künftig Impfschäden eventuell vermeiden lernt. Und für uns Homöopathen steckt eine weitere Aus- sage und Erkenntnis darin, dass auch wir die Impfung nur als Causa sehen lernen, die eine Pathologie in Gang gebracht hat, aber nicht deren Grundlage ist. Also wird ein reines Impfschadenmittel wie Thuja nicht ausreichen, den Schaden wiedergutzumachen, sondern es wird viel- leicht danach die Behandlung der Syphilinie oder Karzino- genie erforderlich werden. Überhaupt sei hier Hahnemann zitiert, der schon zu seiner Zeit verkündete, dass die iatro- genen Schäden am schwierigsten zu behandeln seien.

Sind die angesprochenen Impfschäden schon tragisch genug, so habe ich mich noch nicht geäußert zu dem Unsinn mit der Eradikation von Kinderkrankheiten durch Impfprophylaxe. Damit steht uns noch viel Stress ins Haus, und die pharmazeutische Industrie und nicht wenige Kollegen freuen sich schon auf die Aussicht auf ein lebenslanges Impfen gegen alles Mögliche.

Es gibt viel Schlimmes auf dieser Welt; und das hat seinen Ursprung meist in Geldgier oder in religiösem Fanatismus. Für das Impfen trifft beides zu: An dem Gewinnstreben der pharmazeutischen Industrie besteht kein Zweifel, aber der Eifer, mit dem die Ärzteschaft das Impfen als höchste Errungenschaft preist und propagiert, geht darüber hinaus, hat schon eine fanatisch-religiöse Dimension. Sel- ten habe ich den Wahnsinn, zu dem die Menschheit fähig ist, offenkundiger erfahren als aus dem Mund der Impf- prediger! Und ich meine, wenn man schon die angebote- nen Impfungen befürwortet, dann sollte man wenigstens wissen, was man tut, und auch die möglichen Komplika- tionen in Betracht ziehen. Ihre Existenz zu leugnen, kann, wie man sieht, großen Schaden anrichten.

PS.: Ich würde gerne mit diesem Aufsatz eine Diskussion in Gang bringen, und vor allem würden mich die Beobach- tungen anderer Kollegen interessieren, sowohl was ihre Erfahrungen mit den Impfungen anbelangt als auch die Behandlung eingetretener Impfkomplikationen.

Über den Autor

Dr. med. Ernst Trebin Geboren 1950 in Regensburg, Studium in Erlangen, Approbation 1976, nach Weiterbil- dung zum Allgemeinarzt Niederlassung 1985 in Bamberg. Seither Beschäftigung mit der Homöopathie. 1997 Wechsel in die Privatpra- xis. Intensive Auseinandersetzung mit der Miasmenlehre in chronischen Krankheiten, zahlreiche Auf- sätze zu diesem Thema, u.a. in der AHZ, Homöopathie aktuell, Homöopathiezeitschrift. Als Dozent anerkannt durch den DZVhÄ, regelmäßige Vortragstätigkeit und Supervisionsarbeit.

Korrespondenzadresse

Dr. med. Ernst Trebin
Arzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie
Küchelstraße 1A
96047 Bamberg
E-mail: e.trebin@web.dewww.ernst-trebin.de

Anmerkungen

1. Die Todesfälle sind mir nicht persönlich bekannt geworden, aber einer davon wurde erwähnt bei einem Anruf, den mein Leserbrief angeregt hat. Es betraf einen Bekannten des Informanten, er war wohl um die 40 Jahre alt und starb am Tag nach der Influenzaimpfung. Fatalerweise schrieb vor vielen Jahren in einem evangelischen Periodikum ein Reporter von einem tüchtigen Hausarzt auf der schwäbi- schen Ostalb, den er begleiten durfte. Dieser fleißige junge Arzt besuchte auf der gemeinsamen Tour auch eine alte Dame, die alleine in ihrer abgelegenen Hütte lebte, und versorgte sie in fürsorglicher Weise mit einer Grippeimp- fung. Am nächsten Tag fand man die Frau tot in ihrem Bett – aber kein Mensch kam auf die Idee, dass ihr die Spritze vielleicht nicht so gut bekommen sein könnte (kann man ja auch nicht beweisen).

2. Zu meiner Kritik an der Pertussisimpfung möchte ich anmerken, dass ich erstens bezüglich der Nebenwirkungen keinen großen Unterschied zwischen der früheren Ganz- keim- und der heutigen azellulären Vakzine sehe. Und dass ich zweitens vor kurzem eine kleine Epidemie mit Keuchhusten erlebt habe, die mir zunächst Sorge bereitet hat, die aber völlig harmlos verlief, und bei der alle Fälle – vielleicht 2 Dutzend (nicht alle Kinder waren in meiner Behandlung) – mit den gängigen Homöopathika ausge- sprochen milde verliefen.

Literatur


  • [1] Buchwald G. Impfen, das Geschäft mit der Angst. Lahnstein: emu; 1995
  • [2] Bütikofer J. Hilfe – ich muss eine Impfentscheidung treffen. 3 Aufl. Lahnstein: emu; 2016
  • [3] Coulter HL. Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele. München: Hirthammer; 1993
  • [4] Hirte M. Impfen: Pro & Contra. München: Knaur; 2012
  • [5] Kent JT. Kent’sches Repertorium. Heidelberg: Haug; 1986
  • [6] Murphy R. Homöopathic Medical Repertory. Durango, Colorado, USA Hahnemann Academy of North America: 1996
  • [7] Nolte HS. Maßvoll impfen. München: Kösel; 2016
  • [8] Smits T. Das Impfschaden-Syndrom. Kandern: Narayana; 2006
  • [9] Trebin E. Polymorbidität nach einer Grippeimpfung. AHZ 2015; 260:06: 29–36

Bibliografie

DOI https://doi.org/10.1055/s-0043-125038 AHZ 2018; 263: 36–41 © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart. New York ISSN 1438-2563

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