Dr. Ernst Trebin

Allgemeinmedizin - Homöopathie

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Gold

So lautet auch der Titel von Terje Wulfsbergs Buch, einem norwegischen Homöopathen, der sich darin vor allem mit Goldsalzen befasst, nämlich Aurum arsenicosum, Aurum sulfuratum und Aurum muriaticum natronatum. Als ich mich vor etwa 20 Jahren mit den Goldsalzen vertraut machte, hoffte ich in ihnen die besten Arzneien zu finden für Krankheiten des Herzens, für den Bluthochdruck, für Störungen der Sinnesorgane sowie für Knochen und Gelenke.

Mit diesen Salzen und dem damals von mir überreichlich gegebenen Aurum phosphoricum erlebte ich zwar sehr schöne Erfolge, legte sie aber später ab, weil ich nicht die hinreichende Nachhaltigkeit erkannte. Was blieb, war Aurum muriaticum natronatum, das ich seither als die einzige Darreichungsform von Gold für die Konstitutionsbehandlung in mein Repertoir aufgenommen habe. Die Begründung lege ich mir damit zurecht, dass ich ja in der chronischen Behandlung neben einem Kaliumsalze jedem Patienten auch ein Natrium-Salz zuordne. Es gäbe zwar auch ein Aurum muriaticum kalinatum, aber das scheint mir nicht sehr brauchbar zu sein.

Nach einigen prächtigen Erfolgen damit ist mir diese Verbindung aus Gold und Kochsalz etwas in Vergessenheit geraten, nachdem ich später mit Mercurius chloratus natronatus, dem Quecksilber-Äquivalent, ein mindestens ebenso wirksames Antisyphilitium entdeckt hatte. Einige Zeit lang habe ich auch diese Arznei mit großem Eifer eingesetzt – nicht ohne ebenso schöne Ergebnisse. Aber die Entdeckung von Kalium jodatum und schließlich Kalium bichromicum hat meine Arbeit in syphilitisch geprägten Fällen auf eine weitere, höhere Ebene gesetzt und meine Arbeit unwahrscheinlich bereichert.

All diese homöopathischen Arzneien bzw. deren Einzelelemente kannte man ja schon aus den ersten Kursen, aber es ist eine eigene Sache, nicht nur ihre tausendfache Symptomatik zu erlernen, wie eine so umfangreiche Literatur wie etwa Vermeulens Konkordanz der Materia medica sie uns anbietet, sondern ihren Geist und Nutzen zu erfassen. Die Repertorien bieten uns nur Anhaltspunkte, und eine zahlenmäßige Auswertung der Symptome, die uns die Computerprogramme anbieten, erlauben uns schon gar nicht eine verbindliche Arzneimittelwahl. Ich musste diese Mittel mir erst nach und nach erobern, bis ich lernte, damit regelrecht zu jonglieren. Vertraut mit deren Qualitäten, kann ich, nach entsprechend langer Erfahrung, die Arzneien schon aus der Anamnese heraushören.

In einem wichtigen Punkt stehe ich im Kontrast zur genuinen Homöopathie: Die Zuständigkeit dieser Mittel erlernte ich nicht nur aus dem Prüfungsbild, sondern im Besonderen auch aus den klinischen Erfahrungen damit, ab usu in morbis, aus der Anwendung in Krankheiten. Und so genügt oft schon allein die Diagnose, um anhand reichlicher Erfahrungen eine Behandlungsstrategie zu entwerfen – was man ja in der herkömmlichen Homöopathie nicht so gerne sieht; aber so wie diese, muss ich nicht jedesmal erneut die Stecknadel im Heuhaufen finden, brauche ich nicht immer die Feinsymptomatik des Patienten, um Entscheidungen zu treffen.

Die Mittel der Syphilinie bestreiten allerdings, ebenso wie es für das karzinogene Miasma gilt, die größte Tiefe der Pathologie; sie zu verstehen, hat mich also einen längeren Anlauf gekostet. Und dennoch ahnt man deren Indikation eher, als dass es die Symptomauswertung offenbart.

Larissa, damals 23 Jahre alt, wurde mir im Oktober 2020 überantwortet wegen krampfartiger Magenschmerzen, einer schweren Akne sowie einer ewigen Erschöpflichkeit. Über die Auslöser dieser Probleme, die 6 Jahre zuvor ausgebrochen waren, konnte ich mir nie richtig Klarheit verschaffen: eine Liebesenttäuschung, eine Impfung?

Wesentliche Elemente ihrer Biografie waren eine schwere Nierenerkrankung im Säuglingsalter sowie Probleme mit der Eingliederung in unserem Land, nachdem sie mit ihren Eltern in ganz jungen Jahren aus der Ost-Ukraine zugewandert war: sie hat als 3-jähriges Kind im Kindergarten 6 Monate lang nicht gesprochen.

Ich mühte mich nun über 3 Jahre ab, ihr zu helfen, konnte immer mal wieder eine Phase der Stabilisierung erreichen, fand aber nicht zum Durchbruch. Vielmehr hielt sie die Mattigkeit so sehr im Griff, dass sie oft bis Mittag brauchte, um überhaupt etwas unternehmen zu können. Sie beschrieb sich so geschwächt am Morgen, dass sie kaum den Wecker ausschalten konnte.

Tachykarde Zustände ließen mich immer wieder zu Kalium jodatum greifen, dessen Indikation auch durch die pustulöse Akne unterstützt wurde, was aber nur das eine oder andere Mal half; die 2. Linie in meinem dualen System fuhr ich übrigens mit Natrium phosphoricum. Konkreter war die Aussage, dass dieses Herzrasen mit einer Pulsfrequenz bis 180 Schlägen pro Minute im Stehen auftreten konnte, mit dem Hinlegen aber sofort abklang. Und dramatisch erschien mir die Beobachtung, dass sie am Morgen, in ihrem lähmungsartigen Zustand, eine Sauerstoffsättigung im Blut von lediglich 70% aufwies, wie ihre Selbstmessung anzeigte; normal sollte diese über 95 % liegen.

Ich weiß nicht mehr, was mich zu einer neuen Mittelwahl führte, aber nach einer Gabe Aurum muriaticum natronatum C200 war sie wie neu geboren. Die Mattigkeit legte sich, Herz und Kreislauf kamen völlig zur Ruhe. Es lag also wohl eine Art Myokardschwäche vor, klinisch nicht belegbar, die durch das Goldsalz rasch bereinigt wurde.

Lang hat es gedauert; für das erfolgreiche Mittel lag kaum ein Indiz vor, wenn man davon absieht, dass ein finanzieller Verlust (Aurum!) vor ein paar Jahre einen möglichen Beitrag zu diesem Drama geliefert haben mag. Lediglich der Organbezug zum Herzen rechtfertigte die Entscheidung für ein Goldsalz.

Wulfsberg schreibt über dieses Mittel: Viele Patienten, die Aurum muriaticum natronatum benötigen, haben oft jahrelang andere Arzneien bekommen, die einiges verändert, den richtigen Durchbruch allerdings nicht bewirkt haben. Die Behandlung kreiste oft 10 – 15 Jahre lang mit Aurum metallicum, Carcinosinum, Ignatia, Natrium muriaticum, Natrium sulphuratum, Medorrhinum oder Staphisagria – Mittel, die viel mit Aurum muriaticum natronatum gemeinsam haben – um das eigentlich benötigte Mittel.

Eine andere Frau, jetzt 44 Jahre alt, seit 10 Jahren in meiner Betreuung, entwickelte von jetzt auf gleich einen massiven Bluthochdruck mit Werten von bis zu 230/ 140 mmHg. Auch starke Antihypertensiva vermochten ihn kaum effektiv zu senken. Die Suche nach Auslösern blieb nebulös: eine berufliche Herausforderung? Der altersschwache Hund? Sie behandelte ich zuvor schon länger mit Mercurius chloratus natronatus. Aber die gute Erfahrung im hier angeführten ersten Fall gaben mir den Wink, nun das Goldsalz einzusetzen – mit promptem Erfolg: der Wert liegt nun mit einem leichten Blutdrucksenker bei 130/80 mmHg. Ein kleines Symptom, unter anderem, aber im Zusammenhang mit der Blutdruckkrise erwähnt, rechtfertigt auch in diesem Fall die Kombination mit einem Natrium-Salz: Tränenfluss im Wind!

Auch deren Fall zeigt, dass für Gold oder ein Goldsalz nicht unbedingt die schwere Depression vorliegen muss, dass auch die Probleme mit Herz und Kreislauf genügend Indikation geben können.

Und eine weitere Dame, nun 77 Jahre alt, seit 15 Jahren in Therapie bei mir vor allem wegen nächtlicher Unruhezustände und gelegentlicher Blutdruckspitzen, in deren Betreuung ich vor allem ihre von Gewalt überschattete Jugend als wegweisend sah, fand durch das Goldsalz prompt ihre Ruhe, nachdem eine erste Dosis Aurum muriaticum natronatum C200 abgeklungen war nach 5 Wochen und somit ein Wiederaufbrechen ihrer Panik nicht mehr abwenden konnte. Schon in der Nacht nach der zweiten Gabe war wieder Ruhe eingekehrt. In ihrem Fall war für meine Entscheidung die nächtliche Verschlimmerung ausschlaggebend. In der Retrospektive könnte auch hier ein Geldverlust von Bedeutung gewesen zu sein.

Sehr beeindruckt war ich über den Wandel bei einem nun 16 Jahre alten Jungen. Seine Behandlung übernahm ich schon im Alter von 5 Monaten. Er litt unter Neurodermitis und Asthma bronchiale. Mit Natrium sulfuricum konnte ich seinen Zustand befrieden, wenngleich der Erfolg sich nur langsam einstellte und ich bis vor kurzem immer noch dieses Mittel nachreichen musste. Zwischendurch gab ich Kalium silicicum, worunter ein eitrig eingewachsener Zehennagel ausheilte, nachdem vorher eine Keilresektion vorgenommen wurde, die aber ein Rezidiv nicht aufhielt. Ich blieb auch deshalb bei Natrium sulfuricum, weil der Junge mir immer wieder vorgestellt wurde wegen einer Kreislaufschwäche, ein Zustand, den ich mit Pulsatilla assoziiere und gerne mit einem Schwefelsalz beantworte. Darüber hinaus legte er seine schwer depressive Ausstrahlung nie ab, wirkte immer finster und verschlossen hinter seiner mächtigen Stirnhaarlocke. Auch die Lehrer beklagten seine abweisende Haltung.

Besser wurde die Lage nicht, als sein Vater vor 4 Jahren verstarb. Klüger geworden durch den oben angeführten Fall von Larissa, kam mir der Gedanke, dass auch bei ihm nicht nur eine hypotone Regulationsstörung vorliegen könnte, sondern eine Herzmuskelschwäche, zu deren Diagnostik die Schulmedizin möglicherweise über keine Handhabe verfügt (eventuell der BNP-Wert?). Und auf die Frage, woran sein Vater verstorben sei, erzählte man mir von einer Myokarditis. Da verstand ich die genetische Belastung und entschied mich für Aurum muriaticum natronatum C200.

Nach einer ersten Gabe am 19.2.2025 erfolgte der Verlaufsbericht am 8.4.2025, nach knapp 7 Wochen. Er sei gut damit gefahren bis vor 2 Tagen, da habe er einen flüchtigen Rückfall gehabt. Er erzählte mir das selbst, wo vorher wegen seiner wortkargen Art immer nur die Mutter sprach, er wirkte sehr dankbar und lächelte freundlich, als er sich nach der weiteren Gabe Aur-m-n. C200 verabschiedete. Wie umgewandelt, ich war frappiert!

Was habe ich denn vorher falsch gemacht? Ja, die Haut sei wieder etwas unruhig, hörte ich auf Nachfrage. Also, der Schwefel war schon richtig gewesen, aber halt in seinem Falle besser als Kalium sulfuricum gegeben. Und das werde ich ihm künftig als zweite Linie verabreichen.

So möchte ich diesem Goldsalz folgendes Wirkspektrum in der konstitutionellen Therapie zuschreiben:

Neben der bekannten Depressionsneigung sind es, wie ich eingangs schon andeutete, vor allem Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs wie kardiale Schwäche, Entzündungen, Rhythmusstörungen und Bluthochdruck. Es kommen dazu die bekannten Gelenksentzündungen und Knochenschmerzen, vor allem nachts. Auch bei Störungen der Sinnesorgane halte ich Gold und seine Salze für hilfreich, so ist etwa eine partielle Erblindung eine Indikation dafür. Bei nächtlichen Unruhezuständen konnte ich auch damit gut dienen. Aber in all diesen Fällen taucht Aurum in der Repertorisation nur am Rande auf, dessen Natrium-Salz findet man noch seltener aufgeführt.

Einen besonders spannenden Einsatzbereich konnte ich in jüngerer Zeit erkennen, der langfristige Nutzen muss sich allerdings noch beweisen: während das kombinierte Salz Aurum muriaticum natronatum eine gute Arznei bei konstitutioneller Veranlagung darstellt, so ist mir das reine Element Aurum (metallicum) besonders eindrucksvoll zu Nutzen gekommen bei Patienten, deren Grundverfassung etwa von Natrium phosphoricum oder Kalium bichromicum abgedeckt wurde, denen aber gewisse Lebensumstände eine Goldpathologie auferlegt haben. Hier konnte ich das reine Aurum als Zustandsmittel gewinnbringend einsetzen, ähnlich wie Conium bei einem Tumorleiden oder Staphisagria bei seelischen Verletzungen. Hahnemann hätte wohl von einseitigen Krankheiten gesprochen.

Ein Geldverlust oder ein Liebeskummer mögen gute Indikatoren für das reine Gold sein. Und vielleicht hat Vithoulkas recht, wenn er bemerkt, dass 20 % unserer Patienten im Verlauf ihrer Behandlung, früher oder später, Aurum metallicum benötigen würden.

Bamberg, im Mai 2025

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