Dr. Ernst Trebin

Allgemeinmedizin - Homöopathie

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Die Heringsche Regel

Es ist der 3. Aufsatz aus meiner Feder, der sich mit tradierten Gesetzmäßigkeiten der Homöopathie befasst, mit Werten, die bedauerlicherweise in der gegenwärtigen Ausübung der Methode nicht sehr geschätzt werden, mir aber enorm wichtig sind; sie bilden feste und verlässliche Fundamente für meine Arbeit.

Die Miasmenlehre ist, auch 181 Jahre nach Hahnemanns Tod, immer noch nicht richtig angenommen worden, wird von mir aber entschieden verteidigt, wobei ich sie um der besseren Umsetzbarkeit Willen leicht modifizieren musste – darüber habe ich mich schon mehrfach geäußert.

Auch die Kentsche Skala, ebenfalls von mir mit einem Aufsatz beleuchtet, ist kaum bekannt; ihre Beschreibung der Wirkdauer unserer Hochpotenzen trifft jedoch sehr genau zu und belegt mir jeden Tag die präzise Wissenschaftlichkeit unserer Arbeit.

Leider wird auch die Heringsche Regel von manchen Kollegen abgelehnt, doch beweist sich mir täglich ihre Aussage: Eine Heilung erfolgt von innen nach außen, von oben nach unten und in der umgekehrten Reihenfolge der Krankheitsentwicklung. Und ich ergänze: von quoad vitam bedrohlichen Krankheiten zu nur mehr beschwerlichen Leiden bis hin zu lediglich lästigen Symptomen.

Signifikant ist dieser Ablauf bei Krebspatienten. Wenn denn der Tumor unter Kontrolle gebracht ist, wenn wir eine dem Leiden angemessene Therapie-Strategie gefunden haben, in der Regel natürlich auch, wenn die Schulmedizin ihre Arbeit getan hat mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie, wenn unser Tun vornehmlich die Aufgabe hat, den Patienten zu stabilisieren und vor einem Rückfall zu bewahren – was so der übliche Ablauf ist –, dann beobachtet man Reaktionen, die den Beweis für die Richtigkeit der Heringschen Regel erbringen.

An dieser Stelle: es zeigt sich immer wieder, dass wir auch mit Homöopathie günstigen, ja sogar heilenden Einfluss auf ein aktives Krebsgeschehen nehmen können, aber das ist eine Gratwanderung; ein Heilsversprechen abzugeben wäre unseriös. Was mich allerdings niemals davon abhält, meine Hilfe anzubieten. Allerdings sehe ich eine große Domäne unserer Arbeit in der Nachsorge, was ich mit folgendem Fall belegen möchte, der sehr präzise die Heringsche Regel bestätigt.

Frau C.D. ist heute 66 Jahre alt. Ich hatte im Dezember 2001 ihre Behandlung begonnen mit einer sehr ausführlichen Anamnese. Hierzu in die Details zu gehen, wäre zu ausschweifend, daher skizziere ich nur die wichtigsten Fakten. Tatsächlich ist in einem solchen Fall die Gesamtheit der Symptome sehr verwirrend, man muss die Keynotes oder auch die Essenzen aus der Betrachtung der Persönlichkeit gewinnen, was allerdings oft erst über den Weg einer längeren, kontinuierlichen Begleitung geht.

Anlass für die Therapie war eine große Erschöpfung; sie wusste sich nicht mehr selbst zu helfen. Taubheitsgefühle der Finger wurden beschrieben, von einem nächtlichen Zähneknirschen war die Rede, beides als hohe Anspannung im Nacken zu interpretieren. Eines der ersten Mittel war folgerichtig Carcinosinum, das ich auch heute noch gerne gebe, wenn zu viel Last und Verantwortung auf den Schultern sitzt. Tatsächlich war sie von reichlich Empathie gezeichnet, schon eintrainiert in der Betreuung des jüngeren Bruders, den sie intensiv betreute, quasi an Mutters statt, welche durch den häuslichen Betrieb sehr ausgelastet war. Sie hatte ihn zu wickeln, zu füttern, zum Kindergarten zu bringen, und war dadurch mit Sorge überlastet; keine unbeschwerte Kindheit, sagte sie über sich selbst. Später setzte sie ihre Verausgabung fort in einem sozialen Beruf; sie hatte nun aber ihre Distanzierungsfähigkeit verloren.

Auch die Sykose zeigte ihr Wirken durch Scheidenentzündungen und Warzen, sie schlug sich auch in der Familienanamnese nieder in Form von Asthma bei Mutter und Sohn. Ich betreute sie ein paar Jahre und konnte mit meinem damaligen Wissen eine gewisse Stabilisierung erreichen; mein Hauptmittel war zunächst Natrium phosphoricum, ergänzt durch Thuja und Medorrhinum.

Nach einer längeren Pause sah ich sie wieder im März 2015, sie hatte ein Mammakarzinom. Entdeckt wurde es mit einer Mammografie, zu der ein ziehender Schmerz, von der linken Brust zur Innenseite des linken Oberarmes ausstrahlend, Anlass gegeben hatte. Die Operation und zwei Nachresektionen hatten ihr Brust schon stark verkleinert, nun bestanden Wundheilungsstörungen, die ihr aber nicht fremd waren. Schließlich kam noch eine Strahlentherapie hinzu.

In diesem Zustand übernahm ich nun ihre Weiterbehandlung. Erst gab ich ihr Calendula, um die Wunden als Folge von Operationen und Bestrahlung zu pflegen, dann verordnete ich Asterias rubens, den Seestern, als Tumorspezifikum, indiziert wegen der ursprünglichen Symptomatik des ausstrahlenden Schmerzes. Nun galt es, die konstitutionelle Behandlungslinie zu entwerfen, für die ich unter Berücksichtigung einerseits des früheren Erschöpfungszustandes, andererseits mit Hinblick auf die neu aufgetauchte, für unser Handeln fundamental bedeutsame Krebserkrankung nun Kalium phosphoricum wählte. Ein Kalium-Salz war für mich wichtig, weil ich diese Arzneigruppe stringent dem karzinogenen Miasma zuordne, für dessen Wirken nicht nur die Diagnose sprach, sondern auch ihre Biografie so wie ihre Persönlichkeitsmerkmale. Als parallele Linie – ich hatte mich zu dem Zeitpunkt schon zu der Dualität von Kalium- und Natrium-Salzen vorgearbeitet – wählte ich aufgrund ihre weiteren Symptomatik Natrium sulfuricum.

Mit dieser Kombination arbeitete ich drei Jahre lang, natürlich mit sorgfältigen Verlaufskontrollen durch Konsultationen im Abstand von 3 Wochen. Für ein besseres Verständnis meiner Arbeitsstruktur will ich aber die beobachtete Symptomatik und die Entscheidungsgrundlagen in einzelnen Etappen detaillierter wiedergeben:

12/16: Epikondylitis rechter Ellenbogen

01/17: Heiserkeit

02/17: Schulterschmerz rechts und Ischialgie rechts

07/17: Ekzem am Hals

10/17: Kleiner Knoten in der linken Brust, kirschkerngroß

01/18: Geruchsstörungen, schweres Einschlafen, wach ab 4 Uhr

04/18: Schmerz rechte Schulter, rechte Hüfte, rechtes Bein.

Diese Symptome standen nicht (oder fast nicht) in Widerspruch zu meiner Arzneimittelwahl, weshalb ich bis hierher keine Veranlassung sah, mein Vorgehen mit Kalium phosphoricum und Natrium sulfuricum zu ändern. Gerade die Rechtsseitigkeit der Symptome bestätigte mir immer wieder die Indikation für das große Lebermittel Natrium sulfuricum. Das Vorhandensein von Nachtschweiß irritierte mich allerdings, denn dessen Auftreten lässt mich an ein Rezidiv des Tumors denken und muss daher unbedingt unter Kontrolle bleiben. Also gab ich nun eine Dosis Carcinosinum LMK.

Sie fühlte sich danach entspannter, gewisse Gelenksbeschwerden wichen ebenso wie ihre eigene Krebsangst, auch ein wichtiges Merkmal! Der Nachtschweiß ließ merklich nach, und der Schlaf wurde besser, wo vorher Ein- und Durchschlafstörungen beklagt wurden. Nun stellte sich aber ein wichtiges Symptom ein, nämlich ein Juckreiz ihrer OP-Narben. Scars itching, hierzu finden sich Acidum fluoricum und Jodum im Repertorium von Murphy.

Es war die Zeit, wo ich die große Bedeutung von Kalium jodatum entdeckt habe, vor allem bei gut- oder bösartigen Erkrankungen von Drüsen. Ab 05/18 ersetzte ich also das Phosphor-Salz des Kaliums durch die Jod-Verbindung, und dies war eine wichtige und entscheidende Korrektur! Von nun an bis 02/24 verlagerte sich die Pathologie auf neuralgische Beschwerden in Kombination oder alternierend mit Arthropathien und Sehnenansatz-Problemen. Das System „arbeitete“ und nach und nach verschwanden nun nicht nur das Narbenjucken, sondern auch die Arthropathie der rechten Schulter, die Epikondylitis, Rhizarthrose und Ischialgie gleichfalls der rechten Seite – im Großen und Ganzen in absteigender Folge!

Im April 24, nach fast 4 Jahren, war diese Phase orthopädischer Beschwerden erledigt, es meldete sich nun das rechte Auge mit Verkrustungen und im November 2024 mit einem auffallenden Tränenfluss – während alles andere befriedet war. Beim Studium der Eingangsanamnese, die ich mir für diesen Bericht noch einmal vorgenommen habe, fiel mir auf, dass schon lange vor der Ausbreitung der tiefen Pathologie in Form dieses Brusttumors wiederholt Schmerzen der rechten Gesichtsseite und des rechten Auges beklagt wurden.

Auch wenn dieser Fall wohl noch für einige Zeit zu begleiten ist, scheint es mir wert, schon jetzt darüber zu berichten. Nicht nur der Wechsel der Krankheitsschichten lässt sich hier überzeugend darstellen, sondern auch die Rückentwicklung der Symptomatik. Schließlich bedeutet ja ein tränendes Auge „Weinen“ – und vielleicht ist auch dies Ausdruck einer alten Trauer, die es zu bewältigen gilt, um dadurch zu genesen. Tumore werden in der fernöstlichen Medizin als gefrorene Gefühle bezeichnet. Wenn diese sich ihren Weg nach außen bahnen, kann das nur heilsam sein.

Die Verlagerung der Pathologie von der lebensbedrohlichen Krebserkrankung zu einem, wenngleich beschwerlichen orthopädischen Krankheitsbild mit neuralgischen Schmerzen und Sehnenansatzreizungen und schließlich zu der nurmehr lästigen Symptomatik des tränenden Auges ist genau das, was Hering uns mitteilen wollte und was wir an diesem Fall demonstrieren können. Was man auch sieht, ist die jahrelange Behandlungsdauer, die eine solche Krankheitsdisposition in Anspruch nimmt, und die zu akzeptieren ich auch erst lernen musste. Ein Wundermittel, das mit einer Gabe alles auflöst, wäre mir nicht bekannt.

Zwei Dinge noch: Eine langanhaltende Erschöpfung weckt in mir immer die Furcht vor einem schlimmeren Leiden; und so kam es auch. Und weiter: Große Sorge machte mir auch der Umstand, dass sie sich gegen COVID-19 impfen ließ; ein Rückfall hätte mich nicht gewundert, haben wir doch in einigen Fällen gesehen, wie maligne Krankheiten, die wir gut unter Kontrolle hatten, nach der Impfung regelrecht explodierten und nicht mehr zu beherrschen waren.

Ich denke, anhand des Verlaufs habe ich eine gute Behandlungsstrategie für meine Patientin erarbeitet, muss aber immer noch hellhörig sein, ob schließlich noch alle Beschwerden abzubauen sind und keine neuen Komplikationen hervortreten, ob also die Strategie letztendlich richtig ist.

Über diese Patientin habe ich schon in meinem Aufsatz Rheuma – eine Präkanzerose berichtet. Ihr Fall lässt sich gut transparent nachvollziehen und steht stellvertretend für eine Reihe ähnlicher Verläufe, die alle sowohl die Heringsche Gesetzmäßigkeit erkennen lassen wie auch den Aufwand einer mehrjährigen Betreuung (anfangs spätestens alle 3 Woche, später mit Steigerung der Potenzstärke in zunehmend größeren Abständen gemäß der Kentschen Skala). Es ist mir wichtig, diese Erfahrungen zu verbreiten wie auch auf die Dynamik der Mittelwahl hinzuweisen. Für mich ist es nicht mehr denkbar, aus einer zahlenmäßigen Auswertung, wie sie uns ein Repertorisationsprogramm bietet, mit einem Polychrest einen derartigen Fall zu bearbeiten. Ein einzelnes Symptom oder auch deren Gesamtheit kann uns zwar entscheidende Hinweise geben, letztlich sind es aber die Keynotes oder die Essenzen, die uns leiten, wobei jedoch die Mittelwahl im Laufe der Therapie immer wieder hinterfragt werden muss.

Er halte Krebs für homöopathisch unheilbar, schreibt JT Kent, und zwar weil mit fortschreitender Pathologie die Zeichen und Symptome verschwinden, auf die wir angewiesen sind. Mit Hilfe einer gründlichen Anamnese und einer feinen kontinuierlichen Beobachtung sehe ich dennoch gute Chancen und denke dabei an JC Burnett, den eisernen Miasmatiker, der keine Scheu davor hatte, Tumore aller Art mit homöopathischen Medikamenten zu behandeln. Ich grüble aber noch darüber, warum dem einen frappierend zu helfen ist, der andere aber unaufhaltsam seiner Krankheit zum Opfer fällt. Neben der Unsicherheit der Mittelwahl liegt es vielleicht auch daran, in welchem Ausmaß die Lebenskraft beschädigt ist oder ob die Verfassung des Patienten noch lebensbejahende Kapazitäten hat.

Bamberg, im Dezember 2024

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